| BGer 2C_288/2021 vom 29.04.2021 | |
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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| 2C_288/2021 | |
| Urteil vom 29. April 2021 | |
| II. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
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Besetzung
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Bundesrichter Seiler, Präsident,
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Gerichtsschreiber Hugi Yar.
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| Verfahrensbeteiligte | |
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A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Migrationsamt des Kantons Zürich,
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Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich.
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Gegenstand
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Wiedererwägungsgesuch (prozeduraler Aufenthalt),
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Beschwerde im kantonalen Verfahren VB.2021.00187.
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| In Erwägung, | |
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dass der kubanische Staatsangehörige A.________ am 29. März 2021 (Eingang: 6. April 2021) im Zusammenhang mit dem kantonalen Verfahren VB.2021.00187 an das Bundesgericht gelangt ist,
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dass er seine Eingabe nicht unterschrieben und dieser den angefochtenen Entscheid nicht beigelegt hat (Art. 42 Abs. 1 und Abs. 3 BGG [SR 173.110]),
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dass die Bundesgerichtskanzlei ihn am 7. April 2021 aufgefordert hat, die entsprechenden Mängel bis zum 26. April 2021 zu korrigieren, andernfalls auf seine Beschwerde nicht eingetreten werde (Art. 42 Abs. 5 BGG),
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dass A.________ die entsprechenden Mängel nicht fristgerecht beseitigt hat,
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dass deshalb androhungsgemäss auf seine Eingabe nicht einzutreten ist (Art. 42 Abs. 5 BGG),
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dass dies im Verfahren nach Art. 108 BGG geschehen kann,
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dass es sich rechtfertigt, keine Kosten zu erheben (Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG) und keine Parteientschädigungen (Art. 68 Abs. 3 BGG) zuzusprechen,
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| erkennt der Präsident: | |
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1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Kosten erhoben und keine Parteientschädigungen zugesprochen.
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3. Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, 2. Abteilung, und dem Staatssekretariat für Migration schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 29. April 2021
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident:    Seiler
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Der Gerichtsschreiber:    Hugi Yar
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