BGer 2C_36/2020 vom 22.06.2020 | |
Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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Tribunal federal
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2C_36/2020 | |
Urteil vom 22. Juni 2020 | |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Seiler, Präsident,
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Gerichtsschreiber Businger.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführerin,
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vertreten durch Rechtsanwältin Xenia Schmid,
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gegen
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Amt für Migration des Kantons Zug,
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Regierungsrat des Kantons Zug.
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Gegenstand
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Widerruf der Aufenthaltsbewilligung,
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Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug, Verwaltungsrechtliche Kammer,
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vom 19. November 2019 (V 2019 53).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde von A.________ vom 13. Januar 2020 gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zug vom 19. November 2019betreffend Widerruf der Aufenthaltsbewilligung,
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in das Schreiben der Rechtsanwältin von A.________ vom 16. Juni 2020, worin diese den vorbehaltlosen Rückzug der Beschwerde namens und im Auftrag ihrer Klientin erklärt,
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dass das Bundesgericht aufgrund der Beschwerde das Verfahren 2C_36/2020 eröffnet hat,
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dass der Instruktionsrichter (hier: der Abteilungspräsident; Art. 32 Abs. 1 BGG) als Einzelrichter über die Abschreibung von Verfahren zufolge Gegenstandslosigkeit, Rückzugs oder Vergleichs entscheidet (Art. 32 Abs. 2 BGG),
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dass die reduzierten Gerichtskosten der Beschwerdeführerin aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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erkennt der Präsident: | |
1. Das Verfahren wird infolge Rückzugs der Beschwerde abgeschrieben.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 500.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Verwaltungsrechtliche Kammer, und dem Staatssekretariat für Migration schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 22. Juni 2020
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Seiler
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Der Gerichtsschreiber: Businger
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