|  BGer 5A_227/2016   | |||
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| BGer 5A_227/2016 vom 23.03.2016 | |
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{T 0/2}
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5A_227/2016 
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| Urteil vom 23. März 2016 | 
| II. zivilrechtliche Abteilung | |
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Besetzung
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Bundesrichter von Werdt, Präsident,
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Gerichtsschreiber Zbinden.
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| Verfahrensbeteiligte | |
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A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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B.________,
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Beschwerdegegnerin,
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Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Region Solothurn.
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Gegenstand
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Kindesschutzmassnahmen,
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Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Solothurn vom 19. Februar 2016.
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| Erwägungen: | |
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1. Mit Urteil vom 19. Februar 2016 trat das Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn auf eine Beschwerde der B.________ nicht ein und erhob keine Kosten. Der im kantonalen Verfahren als Beschwerdegegner aufgeführte A.________ hat am 21. März 2016 gegen den vorgenannten Entscheid beim Bundesgericht Beschwerde erhoben.
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2. Der Beschwerdeführer ist durch den angefochtenen Urteil nicht beschwert und verfügt damit über kein schützenswertes Interesse an dessen Aufhebung bzw. Änderung (Art. 76 Abs. 1 lit. b BGG). Auf die offensichtlich unzulässige Beschwerde ist somit im vereinfachten Verfahren durch den Präsidenten der Abteilung (Art. 108 Abs. 1 bzw. Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG) unter Kostenfolge für den Beschwerdeführer (Art. 66 Abs. 1 BGG) nicht einzutreten.
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| Demnach erkennt der Präsident: | |
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1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 500.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Region Solothurn und dem Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 23. März 2016
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Im Namen der II. zivilrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident:    von Werdt
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Der Gerichtsschreiber:    Zbinden
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